Was hat GoBeyond in der Moto-Saison 2026 für euch vorbereitet?

Auch 2026 kreuzen sich unsere Wege wieder auf zwei Rädern – in einigen der vielfältigsten Regionen der Welt: unter den Neonlichtern Japans, mitten in der mongolischen Steppe, auf hochalpinen Andenpässen oder auf Routen durch einige der schönsten Gegenden Afrikas. Neben unseren absoluten Klassikern nehmen wir dieses Jahr auch brandneue Routen ins Programm auf. Und nicht vergessen: Jede unserer Reisen kann auch als private Gruppenreise umgesetzt werden – mit eurer eigenen Crew, eurem eigenen Tempo und euren Wunschdaten, maßgeschneidert für euch.

In Tansania fühlt sich jeder Tag an, als wärst du in einer neuen Version Afrikas angekommen: staubige Pisten, sandige Tracks, steile Anstiege und Wasserfälle wechseln sich ab, während du mit deiner Royal Enfield Himalayan im Schatten des Kilimandscharo unterwegs bist. Wir starten in einer wunderschönen Bauhaus-Villa, übernachten in authentischen Luxuslodges mitten in der Savanne und beenden die Reise an den weißen Sandstränden von Sansibar – wo dir mit einem Cocktail in der Hand erst so richtig bewusst wird, welche Strecke du gerade zurückgelegt hast.

In Bolivien zeigt sich Südamerika jeden einzelnen Tag von einer anderen Seite: eben noch rollst du über glatten Asphalt, im nächsten Moment führen dich Schotter- und Erdstraßen tief in den Dschungel, über Kies, Schlamm oder sogar durch Flussdurchquerungen – unterwegs auf deiner Royal Enfield Himalayan. Auf der Route liegen unter anderem Che Guevaras ehemaliges Versteck, eine familiär geführte Farm, eine Panorama-Ecolodge nahe der Death Road sowie ein 5-Sterne-Salzhotel am Rand der endlosen Salzwüste. Indigene Dörfer, einsame Hochebenen und die Lichter von La Paz begleiten dich unterwegs – ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die auf ihrer Motorradreisen jeden Tag etwas Neues erleben möchten.

Das Swiss Wonder fühlt sich an, als würde man durch die Seiten eines Traumwagen-Buchs fahren: Nach einer nächtlichen Zugfahrt verbringst du drei Tage damit, dich über die legendären Schweizer Bergstraßen zu schlängeln. Am Ende jedes Tages erwartet dich der Fünf-Sterne-Komfort des The Chedi Andermatt – Kamin, Spa und gehobene Küche inklusive –, bevor du am nächsten Morgen wieder aufbrichst, um den nächsten perfekten Schweizer Pass unter die Räder zu nehmen.

In Kirgisistan ist Asphalt nur eine kurze Verschnaufpause: Den Großteil des Tages bist du auf steinigen Pässen, grünen Hochplateaus, bei Flussdurchquerungen und auf staubigen Steppenpisten mit einer Honda CRF unterwegs – zwischen Yaks, Jurten-Dörfern und umherziehenden Hirten. Die Nächte verbringst du in einem Designhotel in Bischkek, in einfachen Gästehäusern kleiner Städte und für eine Nacht in einer echten Jurte – ein nomadisches Offroad-Paradies, das man auf kaum eine andere Weise erreichen könnte.

Die Himalaya Motorradreise ist ein echtes Abenteuer: Du fährst über einige der höchsten motorisierten Pässe der Erde und erreichst Orte, die nur sehr wenige Menschen jemals auf zwei Rädern sehen. Nach dem farbenfrohen Chaos Delhis erwartet dich die buddhistische Welt Ladakhs – Klöster, Gebetsfahnen und stille Täler – mit anspruchsvollen Etappen tagsüber und heißen Duschen, komfortablen Zimmern oder Glamping-Zelten in den Bergen am Abend. Ein faszinierender Besuch auf dem Dach der Welt.

Tagsüber fahren wir 6–10 Stunden Offroad durch das am dünnsten besiedelte Land der Welt; nachts übernachten wir in traditionellen Nomadenjurten, wo die Zeit stillzustehen scheint und Gastfreundschaft keine Grenzen kennt. Wenn dich weite Horizonte und eine einfache, ehrliche Lebensweise anziehen, bietet dir die Mongolei das reinste Gefühl von Motorradfreiheit, das man erleben kann.

Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Highlights. Wir nehmen den Nachtzug von Wien nach Trogir, wo die 5. Balkan Rally mit Meerblick, Vintage-Fahrzeugen und vielen bekannten Gesichtern startet. Danach geht es durch Montenegro, mit Abstechern nach Kosovo und Albanien, zum Sonnenuntergang am Skutarisee und schließlich zum großen Finale in der Bucht von Kotor – mit Check-in im Komfort des The Chedi Luštica Bay.

In zehn Tagen legst du rund 2.000 Kilometer auf perfektem japanischem Asphalt zurück und fährst zwischen Schreinen, Vulkanen und endlosen Bergkehren. Linksverkehr, höfliche Autofahrer, eine Yamaha oder Kawasaki unter dir – und abends Tatami-Matten oder weiche Hotelbetten, lange Bäder in Onsen sowie die Erkenntnis, dass beheizte Toilettensitze zu den besten Erfindungen der Menschheit zählen.

Eine ganze Woche lang wechseln sich Küstenstraßen direkt am Meer, steile Klippen, halb wüstenartige Abschnitte und üppige Weinberge ab. Nach dem Trubel von Kapstadt rollen wir über spektakuläre Küstenstraßen, beobachten Wildtiere in Game Reserves und beenden die Tage fernab jeglicher Lichtverschmutzung – mit Blick auf den Sternenhimmel von der Terrasse unserer Lodges mit Pool. Wir fahren staubige Nebenstraßen durch vergessene Kleinstädte, und fast überall, wo wir anhalten, warten frische Meeresfrüchte, großartiges Steak und hervorragender Wein auf uns. Eine Reise, bei der sich das klassische Freiheitsgefühl auf dem Motorrad mit den schönsten Seiten Südafrikas verbindet – alles in einem einzigen, intensiven Erlebnis.