Die Freiheit, die ich im Freeride-Ski gefunden hab, war eine Art von Freiheit, die mir kein anderer Sport je gegeben hat. Es hat mir gezeigt, wie weit man die Grenzen der menschlichen Komfortzone schieben kann.
Reisender
Das erste Mal, dass ich Jano traf, war 2006 bei einem Freeski-Wettbewerb in Frankreich, und da wurde schnell klar, dass wir nicht nur die gleiche Sprache sprechen, sondern auch auf den Skiern denselben Flow hatten. Einige Jahre später, als ich hörte, dass GoBeyond ein Freeride-Camp organisiert, hab ich mich sofort angemeldet. Der Trip nach Frankreich war nicht nur wegen des tollen Teams und der einzigartigen Programme so legendär, sondern auch wegen des Sports – daher war es kein Wunder, dass ich GoBeyond meine Loyalität versprochen hab.
Seitdem war ich bei jeder Freeride-Reise dabei, die das Team organisiert hat: Wir waren in Frankreich, Österreich, der Schweiz, Georgien, Italien und Japan. Freeride-Ski hat sich inzwischen zu Skitouren entwickelt, was das Ganze noch süchtiger macht. Mit dieser Methode hab ich Gebirgshänge erreicht, die ich vorher nur in National Geographic-Fotos bewundern konnte.
Je exotischer der Spot, desto mehr wird klar, dass es besser ist, mit einer Gruppe zu fahren als solo. Zum Beispiel, Gipfel über 4.000 Meter in Georgien zu erreichen, ist alleine viel komplizierter und weniger spaßvoll als mit den erfahrenen, verlässlichen Guides von GoBeyond. Freeride-Ski ist nicht ohne Risiken, deshalb ist das besonders wichtig. Mit den Guides von GoBeyond und den lokalen Experten wag ich mich an Routen, bei denen ich mich allein nicht so gut auskennen würde.
Als Familienmensch tendier ich eher zu hochalpinen Regionen in Europa, also hab ich immer ein Auge auf Reisen nach Frankreich und Italien. Komischerweise hab ich bemerkt, dass die jüngeren Generationen diesen Sport noch nicht so richtig für sich entdeckt haben, obwohl ich sicher bin, dass Freeride-Ski ihren Adrenalinspiegel ordentlich pushen würde.